
Bild003.jpg377 visninigerIch genehmige mir noch den Rest meiner Brotzeit, ehe wir zur nächsten Autobahnetappe starten. Claus wartet schon auf den gemeinsamen Start.
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Bild001.jpg366 visninigerAbfahrt in Buxheim um kurz vor 11:00 Uhr. Das breite Grinsen im Gesicht beruht zum einen auf dem Wetter bei Abfahrt - 20 Grad und blauer Himmel - und zu anderen darauf, dass der Langzeitwetterbericht für die nächsten 10 Tage vorhersagt, dass sich hieran nichts ändern soll.
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Bild008.jpg350 visninigerWoran merkt man, dass man den deutschsprachigen Raum Richtung Osten verlassen hat? Es gibt in einfachen Unterkünften Instantcafe, so auch in der Pension Max. Kurze Info: Alle Preisangaben beziehen sich zukünftig auf den Preis pro Person. 2.- € für ein Frühstück mit durchaus schmackhaften Rührei mit Schinken nebst Cafe sorgen für gute Stimmung.
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Bild005.jpg341 visninigerWir residieren in Chojnow, knapp 90 km nach der deutschen Grenze in der Pension Max für 25.- € das Zimmer zzgl. 1.- € für das Parken pro Motorrad. Die Restaurantsuche erwies sich als schwierig - oder nicht, ganz wie man es sieht. Es gab nur diese eine Pizzeria, noch dazu off lizence, d.h. alkoholfrei. Begründung: Zwischen Kirche und Schule gelegen sei der Ausschank von Alkohol verboten. Also gibt es Coca Cola und Salat...
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Bild006.jpg339 visniniger...und natürlich Pizza. Der Teig war zu dick als dass die Pizza besonders lobenswert gewesen wäre. Der Geschmack war aber o.k.
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Bild002.jpg332 visninigerDie erste Zwischenetappe ist geschafft. Nachdem ich mir in Mindelheim bei der Führerscheinstelle meinen neuen Führerschein abgeholt habe - schlauerweise habe ich den Alten am Wochenende zuvor in Dublin samt Geldbeutel verloren - treffe ich pünktlich um 14:00 Uhr an einem Parkplatz nahe der Autobahn A 93 nördlich von Regensburg bei Teublitz ein. Claus (Archie) von www.q-rider.de erwartet mich schon.
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Bild004.jpg329 visninigerWir sind gut 700 km in Deutschland auf der Autobahn bis zur Grenze nach Polen bei Görlitz gefahren. Gleich nach der Grenze in Polen wird der deutlich günstigere polnische Sprit genutzt (5 Zloty / Liter = 1,23 € anstatt 1,58 € / Liter in Deutschland). Wir haben reichlich Spaß und freuen uns auf die ersten Kilometer in Polen.
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Bild007.jpg327 visninigerKneipenwechsel war angesagt, schließlich hatten wir uns ein schönes polnisches Bier nach fast 800 km mehr als verdient. 2 Bier und ein Wodka (0,05 Liter) für je 3.- € pro Person sorgten für eine ausreichende Bettschwere. Morgen beginnt die eigentliche Reise, heute war nur Transit.
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Bild012.jpg326 visninigerWer kennt sonst noch irgendwo auf der Welt ein Brücke in knalllila?
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Bild014.jpg325 visninigerObelix hat mir soeben einen kleinen Schreck eingejagt. Die Batterie bringt schon länger nicht mehr die volle Leistung. Immer wieder scheitert der ABS-Check, ein altbekanntes GS-Problem. Aber soeben sprang die BMW fast nicht mehr an, die Spannung ging so weit runter, dass die Uhr 0:00 anzeigte, ein kleiner Reset sozusagen. Ach ja, zum Bild: Häuserzeile gegenüber von Bild 013.
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Bild010.jpg323 visninigerWir sind schon kurz nach 8:00 Uhr unterwegs. Das Wetter ist genial, wenn es auch mit 9 Grad noch recht frisch ist. Gleich am Ortsende von Chojnow kommen wir an einem schönen Gebäude vorbei, auch wenn der Putz schon etwas bröckelt.
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Bild016.jpg318 visninigerWir stoppen wenig später bei Ciazen an einem nett gelegenem Restaurant mit Bootsanlegesteg am Fluß Warta.
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Bild017.jpg317 visninigerDas Restaurant wird extra für uns geöffnet. Ein Schweppes gibt es für 3.- Zloty = 0,70 €. Mangels Wechselgeld nehmen wir 3 Schweppes für 10.- Zloty. Mittlerweile hat es ca. 20 Grad, die gute Wettervorhersage wird somit bestätigt.
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Bild015.jpg311 visninigerSpätbarocker Bischofspalast kurz vor Ciazen.
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Bild019.jpg307 visniniger...und dann mit Holz, eine nette Idee, ein Spiegelbild durch Durchsägen entlang der Längsachse zu erzeugen.
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Bild009.jpg305 visninigerDer Wirt läßt es sich nicht nehmen, ein Foto von uns zu machen.
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Bild011.jpg302 visninigerKirche bei Glogow.
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Bild013.jpg296 visninigerIn Lezno stoppen wir um 9:30 Uhr nach ca. 100 km Fahrt. Die Suche nach einem geöffneten, ansprechenden Cafe bleibt erfolglos. Es bleibt bei einer kurzen Pause in einer kleinen Anlage vor einer Kirche.
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Bild021.jpg294 visninigerDiese war eigentlich noch geschlossen. Zudem muss man eigentlich Eintritt bezahlen, um die Kirche besichtigen zu können. Da sie aber offen war (obwohl geschlossen) konnte ich zwar reinschauen, aber nicht bezahlen, da die Kasse tatsächlich geschlossen war, logisch, oder?
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Bild020.jpg289 visninigerKurz hinter Ciazen kommt das Örtchen Lad mit seiner beeindruckenden Klosterkirche.
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Bild018.jpg288 visninigerRechts unten ist eine schöne Feuerstelle zu erkennen, in der sogar noch etwas Glut vom Vorabend war. Auch ein Künstler durfte sich austoben, zunächst mit Metal...
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Bild023.jpg286 visninigerKirche in Inowroclaw.. kurz darauf trete ich in der Wiese in einen Hundehaufen.
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Bild027.jpg286 visninigerWir sind stramm Richtung Osten gefahren und bereits im Bereich der masurischen Seenplatte. Wir fahren nun so gut es geht Luftlinie, da bleiben unasphaltierte Straßen nicht aus. Schon faszinierend, die Navis kennen auch hier jeden Weg. Leider kann das Kartenmaterial von Garmin "City Navigator" immer noch nicht berücksichtigen, welche Wege für den Verkehr gesperrt sind.
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Bild026.jpg284 visninigerKirche am Ortsende von Torun, diesmal ohne Tritt in einen Hundehaufen.
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Bild022.jpg280 visninigerAußen bröckelt der Putz, um so mehr wird man vom ansprechenden Inneren der Kirche überrascht.
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Bild031.jpg277 visninigerAuf einem Feldweg kurz vor Mikolajki. Wenig später folgt eine sandige Passage bergauf. Dies bemerke ich erst, als ich schon mittendrin bin. Immer schön am Gas bleiben lautete die Lösung.
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Bild029.jpg273 visninigerClaus auf seiner 1992'er BMW R 100 R mit ca. 210.000 km auf dem Tacho. Der erste Motor ist immer noch ungeöffnet.
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Bild028.jpg260 visninigerClaus auf seiner 1991'er BMW R 100 R mit ca. 210.000 km auf dem Tacho. Der erste Motor ist immer noch ungeöffnet.
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Bild024.jpg259 visninigerEin Stück weiter erreichen wir Torun. 200000 Menschen leben hier. Es gibt eine Altstadt mit vielen Gebäuden im Stil norddeutscher Backsteingotik. Vernünftigerweise ist die Innenstadt für den Verkehr gesperrt. Für uns bedeutet das aber leider, dass wir diese nur von einem Cafe aus der Ferne besichtigen. Zu einem Rundgang waren wir zu faul, zudem stellt sich da immer die Frage, wo man die bepackten Motorräder sicher zurücklassen kann.
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Bild034.jpg255 visninigerBlick auf die Uferpromenade in Mikolajki.
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Bild033.jpg252 visninigerIn Mikolajki nahe der Fußgängerbrücke.
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Bild025.jpg251 visninigerCafe und ein riesiger Cappuccino für zusammen stattliche 22.- Zloty = 5 .- € ersetzen das Mittagessen, Großstadtpreise halt.
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Bild030.jpg251 visninigerAbendstimmung, leider ohne Abendrot.
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Bild032.jpg250 visninigerWir kommen um ca. 19:00 Uhr in Mikolajki, den Zentrum der masurischen Seenplatte an. Beinahe jedes Haus ist auf Touristen eingestellt, Pension, Hotel, Restaurant, und dann geht es von vorne los. Dazu gibt es eine Minifußgängerzone und einen Hafen.
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Bild035.jpg227 visninigerIn Mikolajki vor dem ersten Haus am Platz. Das kam für uns natürlich nicht in Frage. Stattdessen landeten wir im Tabu 2, einer Pension mit Frühstück und Garagenstellplatz für die Motorräder.
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